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„Face to Face“ mit Yuko Kojima-Bauer beim „Düsseldorf-Festival“
Rhein Ruhr Kultur Net - Das Kulturmagazin für die Region Rhein-Ruhr (von Claudia Hötzendorfer, 14.09.2020)

In der Konzertreihe Face To Face des Düsseldorf Festivals begegnen sich Künstler und Publikum im wahrsten Sinne von Angesicht zu Angesicht im kleinen Festzelt auf dem Burgplatz. Yuko Kojima-Bauer, eine Meisterin der Shinoboe genannten japanischen Flöte, ist eine der MusikerInnen, die sich auf das Experiment einlassen. Wir haben Yukos Konzert besucht und auch vorab im Proberaum vorbeigeschaut.
Der Innenraum des kleinen Festzelts am Burgplatz wirkt etwas zu plüschig. Die schweren dunklen Vorhänge und der mit Teppich ausgelegte Boden speichern die Wärme und sperren den Spätsommer aus. Vor der Bühne steht ein einzelner Sessel, in dem ich Platz nehme. Ich bin gespannt, was mich in den kommenden fünfzehn Minuten erwartet. Wenn Yuko Kojima-Bauer aufgeregt ist, merkt man es ihr nicht an. In einem festlichen Kimono betritt sie die Bühne, stellt sich kurz vor und verspricht: „Wir machen eine kleine Reise in die Musik Japans“. Dann setzt sie ihre Shinoboe an die Lippen und spielt ein Stück von Tatara Toki mit dem Titel Hana Saki Mai. Die Melodie hat etwas Fröhliches, erinnert entfernt an das Zwitschern von Vögeln. Yukos Finger fliegen geradezu über den Rücken ihrer Flöte. Es folgt ein melancholisch wirkendes Kinderlied aus Kyoto und ein weiteres, das übersetzt Pfingstrose bedeutet. „Meine Lieblingsblume“, wie die Künstlerin verrät.

Experiment geglückt
Face to Face ist ein Experiment. Es soll Künstlern die Möglichkeit geben, wieder auf die Bühne zu gehen und vor Publikum live zu spielen. Es ist der intime Moment eines unmittelbaren Austauschs, der viel zu schnell vorbei ist. Für die Musiker ist es ein sich immer wieder neu auf die Situation einlassen und nur eine knappe Viertelstunde Zeit zu haben, die Zuhörer für sich zu gewinnen. Ob dies auf lange Sicht das Konzerterlebnis ersetzen kann, ist wohl kaum anzunehmen. Aber für einige Minuten tritt das allgegenwärtige Thema Corona in den Hintergrund und nur die Interaktion zwischen Künstler und Publikum hat Bedeutung.

Ein Besuch im Proberaum
„Heute trage ich einen Kimono meiner Mutter“, verrät Yuko Kojima-Bauer und breitet die Arme aus, um sich einmal um die eigene Achse zu drehen. Denn so wird das Highlight dieses traditionellen japanischen Kleidungsstücks sichtbar: der Obi genannte aufwendig bestickte Stoffgürtel. Dieser wird kunstvoll im Rücken gebunden. „Die Muster müssen genau mittig positioniert sein“, erklärt mir Yuko Kojima-Bauer und gibt augenzwinkernd zu: „Daran arbeite ich noch“. An den Füßen trägt sie weiße Zehensocken, die in Holzschuhen stecken, die bei jedem Schritt auf dem Boden ein Klack-Geräusch machen.
Ihre musikalische Karriere begann mit gerade einmal drei Jahren und einer westlichen orientierten klassischen Klavierausbildung in ihrer Heimat Japan. Doch bald schon wurde klar, dass die Flöte „ihr“ Instrument ist und so studierte sie in den 1980ern Querflöte und Musikerziehung, unter anderem auch in Köln. 1987 ergatterte Yuko ein Engagement als Flötistin an der Südbayerischen Philharmonie. Parallel unterrichtete sie Jugendliche und Erwachsene. „Mir war es immer wichtig zu zeigen, welche Bandbreite Musik haben kann“, sagt sie. Ihre Schüler sollen sich in verschiedenen Stilrichtungen ausprobieren können, ganz gleich ob Jazz, Klassik oder Pop. Und die traditionelle Musik Japans? „Die habe ich anfangs nicht berücksichtigt“, erinnert sich Yuko.

Mit Taiko die Musik Japans wiederentdeckt
Das änderte sich allerdings, als sie mit Taiko-Trommlern in Berührung kam. „Durch sie habe ich mich dieser Musik zugewandt und entdeckt, wie zeitlos sie ist“, resümiert die Künstlerin.
So musste Yuko auch nicht lange überlegen als Monika Baumgartl ihr das Angebot machte, sich ihrer Taiko-Gruppe Tentekko anzuschließen. Fünfundzwanzig Jahre übernahm sie den Part der Flötistin in der weit über Düsseldorfs Grenzen hinaus bekannten Trommelformation, die bis zu Baumgartls Abschied von der Bühne, regelmäßig eines der Highlights im Programm des Japan-Tages war.

Unterricht für den Taiko-Nachwuchs
Die Begeisterung für Taiko und ihr Lieblingsinstrument, die Shinobue genannte japanische Bambusflöte, gibt Yuko in Kursen und Workshops an ihre Schüler weiter. Dabei liegt ihr Schwerpunkt in der spielerischen Vermittlung für Kinder und Jugendliche. So unterrichtet sie wöchentlich Erst- bis Drittklässler an der Heinrich-Heine-Grundschule und Jugendliche in drei Altersgruppen in der Wilhelm-Ferdinand-Schüßler-Tagesschule in Düsseldorf.
Aus ihren Schülern formierten sich 2010 die Taiko-Kids. Deutsche und japanische Kinder spielen dabei gemeinsam und stehen regelmäßig für Festivals und Veranstaltungen auf der Bühne.
„Ich möchte den Spaß am Trommeln vermitteln und gleichzeitig den interkulturellen Austausch fördern“, sagt Yuko und man merkt ihr die Begeisterung für diese Aufgabe an. „Taiko“, davon ist sie überzeugt, „ist einerseits Sport, weil man dabei fit wird. Andererseits macht es den Kopf frei und fördert die Kommunikation.“ Getrommelt wird in der Regel immer in einer Gruppe. Jedes Mitglied gibt seine Energie in die Stücke hinein und bekommt Kraft durch die gemeinsame Performance. „Wenn ich trommle oder Shinobue spiele, fallen alle Sorgen und Gedanken von mir ab, das hat mir schon durch einige schwere Zeiten geholfen“, gibt Yuko zu.

Vielseitige Künstlerin
Wenn sie nicht unterrichtet, steht sie so oft wie möglich in unterschiedlichsten Konstellationen mit anderen Musikern auf der Bühne. Es ist die Abwechslung, die den Reiz für sie ausmache, sagt Yuko und den lebt sie mit der Gruppe Miyabi aus, die in verschiedenen Konstellationen auftritt. Gemeinsam mit Chikako Kikuma, Yoshiko Hara und Mayumi Sugiyama widmet sie sich als Taiko Miyabi dem japanischen Trommelspiel. Miyabi Japan stellt die traditionelle Musik ihrer Heimat mit Shinobue, Shamisen (einem Saiteninstrument vergleichbar mit einer Gitarre) und Koto (Wölbbrett-Zither) in den Mittelpunkt. Verstärkt wird das Trio durch die Kalligrafin Rie Wada und Taro Nashibo, einem Meister des japanischen Schwerttanzes. Mit Wagaku Miyabi wiederum schlägt Yuko Kojima-Bauer eine Brücke zwischen fernöstlicher und westlicher Musik.


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'Klangkosmos Japan' - Konzert des Ensembles Wagaku-Miyabi im Eiskeller Diersfordt
(Lokal Kompass - 04.05.2011)Ensemble Wagaku Miyabi

In einem außergewöhnlichen Konzert wird das Ensemble Wagaku-Miyabi aus Düsseldorf am 07. Mai 2011 im Museum und Heimathaus Eiskeller – Diersfordt (Wesel) um 19.30 Uhr (Einlass 19.00 Uhr) unter dem Titel „Klangkosmos Japan“ die japanische Welt der Musik vorstellen. In dem Ensemble, das in traditionellem Kimono auftritt, spielen Yuko Kojima - Querflöte und Shinobue (japanische Bambusflöte), Yoshiko Hara – Gesang & japanische Trommel, Tomoko Schmidt - Koto (japanische Zither) und Yuko Kasahara – Klavier.....

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Veranstaltungen zum Thema Japan im Museum und Heimathaus Eiskeller-Diersfordt (Wesel) im Mai und Juni 2011 anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Deutsch-Japanische Freundschaft

Rheinische Post, 9. Mai 2011
Eiskeller als Ort der Tonkunst im Kimono
VON Martna Agetheen
Wesel

Ob Trommel und Bambusflöte gemeinsamen das höfische Eifersuchtdrama 'Oboro' aus dem alten Japan, vollgepackt mit 1000 Jahre alten Mythen inszenierten, ob Querflöte und Klavier ein heiteres Kinderlied wie die „Sieben Raben“ spielten oder die stimmungsvolle „Kirschblütenfantasie“ mit der einfühlsamen Pianistin Yuko Kasahara erklang - aufgrund der bildhaften Musik bot am Samstag das Ensemble ''Wagaku - Miyabi' im bestens besuchten Eiskeller einen ausgezeichneten Einblick in die traditionelle und moderne Tonkunst Nippons.
Natürlich durfte auch ein wenig Karaoke nicht fehlen, das dort bekanntlich schon seit 40 Jahren hoch im Kurs steht. Das Konzert fand zum 150-jährigen Jubiläum des preußisch-japanischen Freundschafts- und Handelsvertrags von 1861 statt und war vom Heimatverein Diersfordt organisiert.
........Bereits im anmutigen Auftreten der vier Musikerinnen, die nach alter Tradition den Kimono der Geisha trugen, dokumentierte sich das 'elegante Feingefühl', das der Name 'Miyabi' bedeutet. Das Konzert in der Reihe 'Menschen und Kulturen der Welt' wirkte weit weniger exotisch als vermutet. Auch die alten Weisen, die auf pentatonischen Tonleitern basieren, klingen im Zuge der Globalisierung kaum mehr fremd. Allein in Düsseldorf leben 6000 Japaner. Das beeindruckende Koto, eine knapp zwei Meter lange Wölbbrett-Zither spielte Tomoko Schmitt bei fleißgem Gebrauch mehrerer Plektren flink und geschickt. Es wimmelte von kunstvollen Verzierungen.
Sie startete mit dem wundervollen Neujahrslied über das Licht, mit dem das 'Frühlingsmeer' spielt.
Yuko Kojima pflegte versiert, in kunstvoll treibenden Arabesken einen reinen Querflötenton, präsentierte später auch den aspirierten Klang der ‚Shinobue‘ (Bambusflöte). Oftmals besang die Musik die Natur (,Füchslein‘ ‚Sehnsucht der Nachtkerzen . ‚Schneegeschichte‘) bisweilen ganz romantisch überhaucht.
Furchterregendes Donnerwetter
Die klassisch ausgebildete Sängerin Yoshiko Hara überzeugte da mit ihrer vollen, ruhigen Mezzo-Stimme. Der Urknall kam jedoch, als sie die riesige, doppelseitige Trommel umschnallte und darauf, geradezu kriegerisch mit Schwung und der geballten Kraft, weit ausholender, schwingender Armbewegungen mit ihren Stöcken ein furchterregendes Donnerwetter veranstaltete. Klasse!
Herzlich bekundeten die Künstlerinnen ihre Freude am langen Schlussapplaus.


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Veranstaltungen zum Thema Japan im Museum und Heimathaus Eiskeller-Diersfordt (Wesel) im Mai und Juni 2011 anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Deutsch-Japanische Freundschaft
NRZ, Montag 9. Mai 2011

Frühlingsmeer und Kirschblüten-Traum
Besucher erlebten im Eiskeller einen Japan-Abend mit 'elegantem Feinfgefühl' und wurden in eine andere Welt entführt.


Wesel
Wen man im Diersfordter Eiskeller dem Klang der Wölbbrett-Zither lauschen kann,
dann ist klar, dass für einen Abend die üblichen Hörgewohnheiten zurückgelassen werden. So erschloss sich beim Heimatverein der Herrlichkeit Diersfordt am Samstagabend der 'Klangkosmos Japan'. Anlass dieses besonderen Konzerts war die Veranstaltungsreihe zum Jubiläumsjahr '150 Jahre Freundschaft Deutschland- Japan': zurückdatierbar bis zur preußischen Ostasien-Expedition im Jahr 1861.

Mit ihren musikalischen Werdegängen waren die vier Künstlerinnen des Ensembles Wagaku Miyabi, was soviel bedeutet wie 'elegantes Feingefühl'. Gäste mit transkulturellem Hintergrund. Durch Jahre des Studiums, der Lehrtätigkeit oder Philharmonie-Mitgliedschaft sind Yuko Kojima (Querflöte und japanische Bambusflöte), Yoshiko Hara (Sopran, Trommel), Tomoko Schmidt (japanische Wölbbrett-Zither) und Yuko Kasahara (Klavier) seit langem mit Deutschland vertraut. In dem beiden Teilen ihres Konzertes mit Werken japanischer Komponisten aus den letzten beiden Jahrhunderten konnten die Zuhörer vielfach kleinen Geschichten nachlauschen, in denen oft Naturmotive im Vordergrund standen.

Die Sehnsucht der Nachtkerze

Renate Quast vom Heimatverein moderierte die japanischen Titel an, wie 'Haru no Umi' ein 'Frühlingsmeer', für Zither und Flöte. Oder 'Yoimachigusa' - die Sehnsucht der Nachtkerze, die eine Frau symbolisiert, die auf ihren Liebhaber, den Mond, wartet, der aber nicht kommt.
Temporeich ging es in ein erzähltes Schneegestöber. Das dynamische 'Tao' für japanische Querflöte und Trommel rüttelte mit Yoshiko Haras wuchtigen Schlägen den kleinen Eiskeller. Wer hätte ahnen können - hätte Renate Quast dies nicht erläutert -, dass das Stück von einem Porzellanmacher erzählt? Sanfter: ,Sakura Sakura‘, eine Kirschblüten-Fantasie in Klavierklängen von Yuko Kasahara.
Ähnlich lautstark wie die Trommeln war der Schlussapplaus des begeisterten Publikums, das in der Pause die von einigen Frauen des Heimatvereins nahezu professionell angerichteten Sushi genoss.
Die Künstlerinnen gaben eine zweite Zugabe am Ausgang und erwarteten die Gehenden mit Flöte und Trommeln vorm Eiskeller. Dann konnte man durch die frühsommerliche niederrheinische Idylle mit dem Geruch von gemähtem Gras, der milden Luft und dem Quaken ferner Frösche heimgehen und sich die Kirschblüten hinzu träumen.


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Japan: Weiter große Anteilnahme
VON MAREN ALINE MERKEN - zuletzt aktualisiert: 04.04.2011 - 02:30

Im Eko-Haus der japanischen Kultur fand am Samstag ein "Konzert der Nächstenliebe" zu Gunsten der Bevölkerung der Präfektur Miyagi statt. Das Mitgefühl für die Opfer der Erdbebenkatastrophe ist ungebrochen. In den nächsten Wochen wird es weitere Benefiz-Veranstaltungen geben. (4.4.2011 RP ONLINE)

Zu den Klängen von Shinobue, der japanischen Querflöte, und Koto, einer mit Seide bespannten Wölbbrett-Zither, werden Tee und landestypische Gebäckspezialitäten gereicht. Die Stimmung ist ruhig, fast friedlich und das, obwohl der Anlass ein sehr trauriger ist: Am Wochenende fand im Eko-Haus der japanischen Kultur ein Benefizkonzert für die Opfer der Erdbebenkatastrophe ins Japan statt. Schon über drei Wochen liegen das schwere Erdbeben und der darauffolgende Tsunami, die große Teile des Landes zerstört und verwüstet haben, zurück. Die Anteilnahme und Betroffenheit sind jedoch nach wie vor groß. Das konnte man auch bei dem "Konzert der Nächstenliebe" beobachten: Viel mehr Besucher als erwartet kamen zu dem kostenlosen Konzert nach Oberkassel, so dass die Türen zum Eko-Saal schon kurz nach Beginn geschlossen werden und einige Interessierte draußen bleiben mussten. Wagaku Miyabi, eine Musikgruppe mit traditionellen japanischen Instrumenten, und andere Künstler und Musiker hatten das Konzert spontan organisiert, um Spenden zu sammeln und ihre Anteilnahme zu zeigen.....

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Geglücktes Experiment
Bach In Japan
Herzlicher Beifall in der Kirche

ST MONTAG, 27. JUNI 2011

Welche reizvollen musikalischen Konstellationen sich ergeben, wenn "Johann Sebastian Bach zu Besuch in Japan" ist. durfte das Publikum gestern in der evangelischen Kirche Gräfrath erleben,
Zu Gast waren Yuko Kojoma-Bauer, Shinobue (Bambusflöte) und Querflöte, sowie Tomoko Schmidt, Gesang und Kote (japanische Zither) - letztere zum wiederholten Mal. Das musikalische Experiment, das sie mit Konrad Burr (Clavichord, Orgel) wagten, glückte vorzüglich.
Zur prächtigen Eröffnung spielte der Kantor auf der Orgel 'Machs mit mir, Gott, nach deiner Güt' von Johann Sebastian Bach. Tomoko Schmidt entfaltete sodann auf ihrem mit 13 Saiten bespannten Instrument die faszinierend ferne Klangwelt Japans. Schließlich fügte Yuko Kojirna-Bauer den schmeichelnden Ton der Bambusflöte hinzu.
Im Zentrum des Programms berührten sich dann beide Kulturen mit Bachs Choralfantasie über 'Durch Adams Fall ist ganz verderbt.' So übersetzt Somei Satoh (geb. 1947) diesen Choral mittels einer schillernden Paraphrase in seine eigene Musiktradition. ,Satoh stammt aus der Hafenstadt Sendai, die nahe der zerstörten Stadt Fukushirna liegt. Das hat mich sehr berührt‘, kommentierte Burr. In modernen japanischen Kompositionen weckte der Kantor auf dem Clavichord träumerische Assoziationen zu Natur und Meer. Anrührendem Gesang ließ außerdem Tomoko Schmidt zu ihrem Kote-Spiel in der alten Volksweise 'Rakubai - Fallende Pflaumenblüten' erklingen.
Noch einmal kam es zum aparten Zusammentreffen von ,Bach und Japan', indem die Koto-Künstlerin bei 'Auf meinen lieben Gott' zur Orgel die Choralmelodie spielte. Erquickender Ausklang: Bachs Sonate C-Dur für Querflöte und Basso continuo. chb